Solo Exhibition // VILLE KYLÄTASKU // „Electronic Renaissance“ // Vernissage am Mittwoch, 15. Mai – 19 Uhr // der Künstler ist anwesend

Malerei // Ausstellung bis 08.06.2013

Die expressiv aufgeladenen, aus abstrakt-figurativen Formphantasien komponierten und mit meist intensiv leuchtenden Farben ausgeführten Bilder des in Finnland geborenen Ville Kylätasku entführen uns in magische Welten aus Phantasie, Mythologie, Traum, Erzählung, Symbolik und Tagträumen eines jungen Künstlers.

So schwebt in einem paradigmatischen Werk etwa zwischen den bildfüllend ausgebreiteten, in orangerot und purpurviolett leuchtenden Schwingen einer geflügelten Figur – halb Mensch, halb Vogel – ein kindliches Flügelwesen liebevoll in seiner Nähe. Dädalus und Ikarus oder die bildhaft umgesetzte mythologische Darstellung der unendlichen Beziehungsgeschichte von Vater und Sohn, Eltern und Kindern?

Ville Kylätaskus Malerei bewegt sich auf dem Grat zwischen Wirklichkeit und Traum, dem individuellen und kollektiven Gedächtnis, den Sehnsüchten und Dämonen unseres Bewusstseins und Unterbewusstseins oder auch zwischen dem Fassbaren und Unfassbaren unserer Lebenswelt.

Dr. Rolf Lauter

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Solo Exhibition // VILLE KYLÄTASKU // „Electronic Renaissance“ // Opening on Wednesday, 15th of May – 7 pm // the artist is present

Painting // Exhibition till 8/6/2013

Die expressiv aufgeladenen, aus abstrakt-figurativen Formphantasien komponierten und mit meist intensiv leuchtenden Farben ausgeführten Bilder des in Finnland geborenen Ville Kylätasku entführen uns in magische Welten aus Phantasie, Mythologie, Traum, Erzählung, Symbolik und Tagträumen eines jungen Künstlers.

So schwebt in einem paradigmatischen Werk etwa zwischen den bildfüllend ausgebreiteten, in orangerot und purpurviolett leuchtenden Schwingen einer geflügelten Figur – halb Mensch, halb Vogel – ein kindliches Flügelwesen liebevoll in seiner Nähe. Dädalus und Ikarus oder die bildhaft umgesetzte mythologische Darstellung der unendlichen Beziehungsgeschichte von Vater und Sohn, Eltern und Kindern?

Ville Kylätaskus Malerei bewegt sich auf dem Grat zwischen Wirklichkeit und Traum, dem individuellen und kollektiven Gedächtnis, den Sehnsüchten und Dämonen unseres Bewusstseins und Unterbewusstseins oder auch zwischen dem Fassbaren und Unfassbaren unserer Lebenswelt.

Dr. Rolf Lauter

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